SPD Emmendingen

Ehrung für Barbara Schweizer

Veröffentlicht am 14.12.2019 in Ortsverein

Hanspeter Hauke ehrte Barbara Schweizer für 25 Jahre SPD-Mitgliedschaft mit Brosche, Urkunde, Wein und Blumen. Foto: Eva

Mit einer launigen Laudatio ehrte Hanspeter Hauke, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Emmendingen, Barbara Schweizer für 25 Jahre SPD-Mitgliedschaft.

Das Wort Barbara ist ursprünglich ein lautmalerisches Wort der alten Griechen für die Barbaren, sprich die Fremden, welche für die Griechen unverständliche Worte und Laute benutzten, gleich einem Brabbeln: Brabrabrabara. Das griechische Wort heißt auf Deutsch „die Fremde“, das lateinische barbarus bedeutet entsprechend „fremd, ausländisch, wild“. Die "Barbaren" wurde von den Römern auch als Bezeichnung der Völker "hinter" den Alpen genutzt (babarian-bavarian).  Davon abgeleitet das heute bekannte Bayern!

Um das Jahr 1950, also einige Jahre bevor Barbara Schweizer geboren wurde, gehörte Barbara zu den beliebtesten Namen für neugeborene Mädchen in Deutschland. Die Namenstage der Barbaras sind  der 1. Februar, 18. April, 4. Dezember. Am 4. Dezember werden Wohnungen traditionell mit Barbarazweigen geschmückt.

Als Schutzheilige und eine der 14 Nothelferinnen hat Barbara einen full-time Job: Als Schutzheilige ist sie zuständig für Bergleute, Geologen, Artilleristen, Gießer, Hüttenleute, Architekten, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Kampfmittelbeseitiger, Pyrotechniker und Feuerwerker, Feuerwehrleute und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW). Als Nothelferin schützt sie gegen Blitz- und Feuersgefahr, Sie ist auch Patronin der Totengräber, Hutmacher, der Jungfrauen und der Gefangenen.

Einer online Umfrage zufolge verbinden Menschen beim Namen  „Barbara“ folgende Gefühle und Empfindungen:

  • 87% sympathisch
  • 86% intelligent
  • 85% weiblich

Am häufigsten kommt der Name Barbara mit 28% in Bayern vor, in NRW zu 22% und in Baden-Württemberg 11%. Die wenigsten Barbaras gibt es mit 0,7% in Bremen.

Nach dem Namen Barbara wurden in der Vergangenheit auch Wetterereignisse in Europa benannt. Bisher gab es 2 Hochdruckgebiete und 7 Tiefdruckgebiete mit dem Namen Barbara.

Am 01.02.1994 ist Barbara Schweizer in die SPD eingetreten. Das heißt, sie lebte 37 Jahre und 7 ½ Monate fast die Hälfte ihres Lebens ohne SPD-Mitgliedschaft. Da weiß man gar nicht was sie all die Jahre gemacht hat, wenn  man einen Blick auf ihr Engagement in der Partei seit 1994 wirft:

  • Büroleitung Sabine Wölfle, MdL: Aufgaben: Terminplanung Wahlkreis, Koordination Wahlkreis- und Landtagsbüro, Personaleinsatz, Abrechnungen und Finanzen, Veranstaltungsmanagement. Zuvor in gleicher Funktion bei Marianne Wonnay.
  • Vorstand BürgerEnergiegenossenschaft Emmendingen, zuständig für Mitgliederverwaltung und Öffentlichkeitsarbeit
  • Chefin eines mittelständischen Unternehmens bestehend aus Ehemann, drei Söhnen, Schwiegertöchter, Enkelkindern
  • Mitglied in verschiedenen Freundeskreisen wie dem Kreis der Dokospieler,
  • Stadträtin und Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Emmendinger Gemeinderat (1994 – 2014 ) und als Gemeinderätin in vielen Ausschüssen und Gremien (Bürgerstiftung, u.a.) tätig,
  • Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (1998 – 2013): Schriftführerin, stellvertretene Vorsitzende und Vorsitzende
  • stellvertr. Vorsitzende Vorstand SPD-Ortsverein Emmendingen (1997 – 2006 ) und Kassiererin (2006 – 2012 )
  • Delegierte für eine Vielzahl von Parteitagen/Parteiversammlungen auf unterschiedlichen Ebenen
  • Kandidierende für den Kreistag, Gemeinderat und weiteren Parteigremien

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