SPD Emmendingen

H. Lapschansky, H. Kölblin, H. Sillmann, F. Rubione

Wir bringen die Wirtschaft in Bewegung - erfolgreich für Handel und Handwerk

Wirtschaftliche Perspektiven sind die Grundlage für eine gesunde Zukunft der Stadt und die Zufriedenheit ihrer Bürgerinnen und Bürger. Deshalb wollen wir

• die Entwicklung von Handwerk und Mittelstand auch durch Investionen in den Erhalt und Ausbau unserer öffentlichen Gebäude, insbesondere der Schulen, unterstützen. Hierzu soll auch die Fördermittel- und Energieberatung für private Hausbesitzer beitragen;
• die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch den Ausbau der Betreuungsangebote auch für pflegebedüftige Angehörige verbessern;
• ie weitere Entwicklung unserer attraktiven Ortschaften unterstützen.

P.Diedrich,H.Hauke,R.Görtler,T.Riedel,A.Hofheinz,A.Hauser

Wir helfen bei Katerstimmung - genügend Mäuse für gerechte Bildungschancen

Fairer Zugang zu Bildungseinrichtungen ist entscheidend für die Zukunft jedes einzelnen. Deshalb stehen Qualität und Ausstattung der Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen und ihre Entwicklung zu modernen und effektiven Bildungseinrichtungen im Mittelpunkt unserer kommunalen Bildungspolitik. Wir fordern weitere Verbesserungen, indem

• Kindertagesstätten und Kindergärten vermehrt verlängerte Öffnungszeiten und verlässliche Ganztagsbetreuung anbieten;
• Stadtverwaltung und Schulen gemeinsam die Voraussetzungen für die Entwicklung von gebundenen und rhythmisierten Ganztagsschulen schaffen, an denen Kinder und Jugendliche optimal gefördert werden können;
• wohnortnahe Kindergärten und Grundschulen in den Ortschaften erhalten bleiben;
• ein gesundes und bezahlbares Mittagessen in Ganztagseinrichtungen ange boten wird;
• Schulsozialarbeit nach dem jeweiligen Bedarf schrittweise an allen Schulen eingerichtet und ausgebaut wird;
• die Volkshochschule und die Musikschule gefördert werden;
• ehrenamtliches Engagement beispielsweise im kulturellen, sportlichen und sozialen Bereich gefördert wird und alle Alters- und Personengruppen einbezogen werden;
• interkulturelle Begegnungen durch regelmäßigen Austausch auch zwischen Jugendlichen im Rahmen unserer bestehenden Städtepartnerschaften mit Six-Fours, Newark und Sandomierz unterstützt werden.

M. Wonnay, M. Fischer, M. Miklis, Th. Fechner, M. Obert

Wir machen uns stark für Schwächere - niemand soll im Regen stehen.

Kommunale Sozialpolitik heißt für uns:

• erschwingliche Mieten durch den Bau kommunaler Wohnungen;
• bezahlbare Grundstückspreise für junge Familien und Normalverdiener durch die Erschließung geeigneter städtischer Grundstücke;
• finanzielle Erleichterungen für Personen und Familien mit geringem Einkommen, beispielsweise durch die Unterstützung der "Emmendinger Tafel";
• Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in Selbstbestimmung auch der älteren Generation;
• die Attraktivität der Innenstadt und der Stadtteile durch die Sicherstellung von Nahversorgungsangeboten zu erhalten und zu erhöhen;
• die Unterstützung der Vereine, die ein wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung eines Gemeinschaftsgefühls und der gesellschaftlichen Integration aller Emmendingerinnen und Emmendinger spielen;
• die barrierefreie Gestaltung des städtischen Raumes und der städtischen Einrichtungen;
• die Gestaltung der erweiterten Fußgängerzone zu einem bürgerfreundlichen Begegnungs- und Verweilraum;
• Erhalt und Ausbau der städtischen Service-Einrichtungen wie zum Beispiel der Bürgerberatung, des Freibads, der Bücherei, des Jugendzentrums und der Ausländerberatung.

H. Wieske, S. Hirth-Walther, A. Schillinger, B. Fischer

Wir stehen unter Strom - frischer Wind für Klimaschutz

Umweltschutz und globaler Klimaschutz sind wesentliche Voraussetzungen für unsere Gesundheit, schaffen mehr Lebensqualität und sichern die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt. Nachdem die Energiewende auf Bundesebene in den vergangenen Jahren verschlafen wurde, kommt es umso mehr auf die Städte und ihre Bürger an, die dazu auf dieser lokalen Ebene einiges beitragen können.

Deshalb müssen wir in Emmendingen

• Fußgänger, Fahrradfahrer und Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs begünstigen;
• das vorliegende Radwegenetzkonzept zügig umsetzen;
• weitere Maßnahmen zur Energieeinsparung in öffentlichen Gebäuden ergreifen und bei Neubauten durch Passivhausbauweise Vorbild sein;
• bei der Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete sowie bei der Verkehrsplanung eine sparsame Nutzung von Landschaft sicherstellen, insbesondere durch die sinnvolle Nachverdichtung vorhandener Baugebiete;
• durch die aktive Mitarbeit im länderübergreifenden Atomschutzverbanf TRAS darauf dringen, dass das Atomkraftwerk Fessenheim möglichst bald abgeschaltet wird;
• für den Erhalt unserer schönen Naherholungsgebiete Sorge tragen.